Regelmäßiges Training in Gruppen

Die Suchundeteams des K-9® Stützpunktes Grevenbroich trainieren regelmäßig wöchentlich in zwei Gruppen.

Trainingstage und Ort

mittwochs und samstags im Kreis Neuss
Genaue Ortsangabe erfolgt jeweils vor dem Trainingstag.

Training in Gruppen

Das Training findet regelmäßig in Gruppen statt.
Dabei wird jedes Team individuell durch den Ausbilder angeleitet.

Coronakonformes Training

Während der Pandemie halten wir uns an strenge Auflagen.
Nähere Ausführungen dazu weiter unten.

5er-Karten | 10er-Karten

Unsere Kunden können zwischen einer 5er- oder 10er-Karte
wählen. Diese ist flexibel innerhalb von 3 Jahren einlösbar.

Die erste „Schnupperstunde“ für neue Kunden ist kostenlos.

Für die Teilnahme zu regelmäßigen Gruppen werden 10er-Karten oder 5er-Karten ausgegeben. Die Kosten für die Karten sind im Voraus zu leisten. Für die Karten gilt die Verjährungsfrist von drei Jahren. Nach Ablauf der Verjährungsfrist ist der Anbieter weder dazu verpflichtet, die Karten einlösen noch den darauf vermerkten Geldwert abzüglich seines entgangenen Gewinns erstatten. Die Karten sind nicht auf einen anderen K-9®-Stützpunkt übertragbar. Rückerstattungen finden nicht statt.

Training in Gruppen bedeutet nicht, dass alle Teams gemeinsam trainieren. In diesem Fall bedeutet, dass die Gruppe unterstützt, mitlernt, sich als Versteckperson (VP) zur Verfügung stellt.

2-3 Tage vor dem jeweiligen Trainingstag erhalten die Gruppenmitglieder den genauen Treffpunkt, an dem das Trail-Training stattfinden wird.

Wir trainieren mit mehreren Ausbildern und jedes Team erhält seinen Ausbilder, der ihn während der „Ausbildung“ begleitet. Mit diesem Ausbilder wird am Trainingstag der Trail erarbeitet und im Anschluss besprochen.

  • Zur angegebenen Ort zur abgesprochenen Zeit finden sich die Gruppenteilnehmer ein.
  • Jeder Teilnehmer fungiert am Trainingstag sowohl als Hundeführer (Training mit seinem Hund) als auch mindestens 1x als Versteckperson für ein anderes Gruppenmitglied.
  • Der Teilnehmer selber hat keine Kenntnis darüber, wo sich die Versteckperson aufhält. Sprich: Es kennen nur der Trainer und die VP (Versteckperson) den Trail.
  • Während des Trails gibt der Trainer entsprechend notwendige Hilfestellungen. Nach dem Trail wird die Arbeit besprochen.

Der Hund benötigt ein gut sitzendes Geschirr und eine Suchleine.

Für die Bestätigung/Belohnung nach der Trailarbeit haben sich Futtertuben bewährt, bei denen der Hund sein Leckerchen „erschlecken“ kann. Neben fertig zu kaufenden Tuben besteht die Möglichkeit, die Belohnung selber zuzubereiten und z.B. in Kruken einzufüllen.

Einen „Geruchsartikel“, der den eigenen Geruch trägt und von Zuhause mitgebracht wird. (z.B. sauberes Tempotaschentuch, Kugelschreiber, ein Stein aus dem eigenen Garten, etc.)

Im späteren Verlauf werden die Trainer Euch darum bitten, ein Glas mitzubringen (z.B. Einmachgläschen), um den Fremdgeruchartikel dort vor der Suche hineinzulegen. Dieses Glas darf keinen Plastikdeckel haben.

Wir halten uns strickt an unser Hygienekonzept, welches mit dem Ordnungsamt abgestimmt ist.

Während der Pandemie dürfen gleichzeitig am ausgemachten Trainingsort jeweils nur der Trainer, der Hundeführer und eine Versteckperson anwesend sein.

Den Zeitplan, wann wer vor Ort sein muss, wird im Vorfeld und rechtzeitig veröffentlicht.

Der Trainer hält den Abstand zum Team ein. Dieser beträgt in der Regel deutlich mehr als 2 Meter.

Die Versteckperson hat vor Beginn des Trails keinen Kontakt zum trailenden Team. Nach dem Auffinden entfernt sie sich vom Ort, so dass alle anwesenden Personen keinen unmittelbaren Kontakt zueinander haben.

Alle anwesenden haben eine Maske mitzuführen für den Fall, dass der Abstand einmal nicht gewahrt werden kann.

Personen mit Erkältungssymptomen, Halsschmerzen oder ähnliches dürfen vor Abklärung der Ursache (Test) nicht am Training teilnehmen.